Geführt werden die roten H2-Autos von den sogenannten Einsatzleitern vom Dienst (EvD) der Werkfeuerwehr. Diese halten sich während der Dienstzeit in der unmittelbaren Umgebung des Shell Energy and Chemicals Park Rheinland auf und sind mit den neuen Kommandowagen stets mobil. Genutzt werden die neuen Dienstfahrzeuge für kleinere Einsätze, zur Erkundung von Einsatzorten sowie zum Transport von Führungskräften der Feuerwehr.
Übergeben wurden die Fahrzeuge vom interims General Manager Maarten Stals und Fuhrparkleiter Markus Bartsch, an die Einsatzleiter vom Dienst Calum Joe Murray und Bernd Susen. Teilen müssen beide Feuerwehrmänner sich die klimaneutralen Fahrzeuge mit weiteren vier Einsatzleitern.
„Beide Fahrzeuge passen gut zu unseren Bestrebungen den CO2-Abdruck nachhaltig zu verringern.“ erklärt Maarten Stals. „Gerade hier im Energy and Chemicals Park Rheinland möchten wir Vorreiter sein.“
Mit modernen und nachhaltigen Energieprodukten möchte Shell den Kunden helfen, Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig den eigenen CO2 Ausstoß bei der Produktion verringern. Anstatt auf den Rohstoff Öl, baut Shell für die Kraftstoff- und Chemikalienproduktion zunehmend auf die Abfallkreislaufwirtschaft, biogene Feedstocks und Grünen Wasserstoff.
Ein deutliches Zeichen ist REFHYNE I, mit 10 Megawatt eine der europaweit größten Anlagen zur Herstellung von Grünem Wasserstoff. Damit ist künftig das Betanken der H2-Kommondowagen der Feuerwehr gesichert und bereits jetzt hat die Werkfeuerwehr es nicht weit. Denn an der Shell Tankstelle in Wesseling kann schon heute Wasserstoff getankt werden.