In seiner Neujahrsansprache betonte Bundeskanzler Olaf Scholz die unruhigen und herausfordernden Ereignisse im vergangenen Jahr. Von der Bewältigung der Corona-Pandemie bis hin zu internationalen Konflikten und Terroranschlägen wurden verschiedene Belastungen thematisiert. Scholz hob jedoch hervor, dass Deutschland durch gemeinsame Anstrengungen in der Lage war, ökonomische Herausforderungen zu überwinden.
Trotz globaler Unsicherheiten und Veränderungen betonte der Bundeskanzler die Wichtigkeit von Investitionen in die Infrastruktur, saubere Energieversorgung und den Arbeitsmarkt. Er erwähnte auch die Rekordsumme, die im kommenden Jahr in die Zukunft des Landes investiert wird. Scholz wies darauf hin, dass die Steuersenkungen dazu beitragen werden, die finanzielle Belastung der Bürger zu reduzieren.
In Bezug auf internationale Beziehungen betonte der Kanzler die Bedeutung von Freundschaften und Partnerschaften, insbesondere innerhalb der Europäischen Union. Er hob die Stärke der EU hervor, wenn sie geschlossen agiert, und betonte die Notwendigkeit einer geeinten Europawahl im kommenden Jahr.
Die Neujahrsansprache endete mit einem Appell zur Stärkung der Demokratie, zur Offenheit für Diskussionen und zur Bereitschaft zum Kompromiss. Scholz erinnerte daran, dass die Vielfalt der Beiträge jedes Einzelnen zur Stärke des Landes beiträgt und schloss mit den Wünschen für ein gesundes, friedvolles und frohes Neues Jahr.
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