Verlassen der Klinik voraussichtlich kommende Woche
Bei Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker wurde am Dienstag, 29. Dezember 2020, eine venöse Thrombose diagnostiziert und sie hatte sich daher noch am selben Tag in stationäre Behandlung in die Uniklinik Köln begeben.
Die weiteren Untersuchungen in der Uniklinik Köln sind nun erfolgreich abgeschlossen.
Die Behandlung mit dem Ziel einer vollständigen Genesung verläuft positiv und die Oberbürgermeisterin kann nach derzeitigem Stand die Uniklinik in den kommenden Tagen verlassen.
Der Oberbürgermeisterin geht es gut. Sie lässt sich unter anderem über wichtige Entwicklungen zu Corona und zur Lage zum Jahreswechsel informieren, so laut Pressemitteilung der Stadt Köln.